A Bloskapölln

A Bloskapölln dö ankemm wüll
und Anklang find za jeda Zeit
dö braucht, woann’s Beifoll erntn wüll
vorolln amol an Schüppl Leit,
so guat dreiß’g Mander gehngan schoa,
san mehr dann is nur recht
und is’d Besetzung guat vateilt, wia’s g’hört,
dann klingts net schlecht.

Es hölfn a net zwoanz’g Trompetn,
na Bua, dös war ganz g’fahlt,
va jeda Sortn muaß wos sei,
und dö genau noch Moß vatalt.
Flüglhörna erscht’s und zweit’s,
as gleichi gült füa’d B-Trompetn,
poar Hörna dann füa den Tenor,
und Bariton, zan einispöttn.

Klarinettn san nia g’nua,
a ganzi Schnoasn kann do sei
in B und Es, erscht’s, zweit’s und dritt’s
und außa dö do zwischn drei
is Plotz nou g’nua füa Seitnflötn,
Pikkolo und Saxophon
Fagott, Oboe, woann ma’s hot,
dös mochat richti vull den Ton,

poar Bässe nou in F und B,
Posaunan, Hörna, oans zwoa drei,
a etla Es-Trompetnan nou,
dö zan Begleitn müaßn sei.
Noch föhln die Trommeln, kloa und groß,
und als Obschluß die Tschinölln,
host dös beinond, dann is komplett
und spülbereit die Bloskapölln.